Das Cafe der weisen Katzen - Anna Sólyom

Klappentext

 

Mit gerade mal Anfang vierzig haben sich bereits sämtliche Träume Nagores in Luft aufgelöst: die Ehe zerbrochen, die Künstlerkarriere kurz vor dem Aus und auf dem Bankkonto herrscht gähnende Leere. Als ihr eine Freundin einen Job als Kellnerin in einem Katzencafé vermittelt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihn anzunehmen – obwohl Nagore nicht gerade eine Katzenliebhaberin ist. Doch zu ihrer großen Überraschung dauert es nicht lange, und sie freundet sich nicht nur mit Yumi, der Besitzerin des Cafés, an, sondern auch mit den sieben Katzen. Und als eines Tages der attraktive Marc im Café auftaucht, wird Nagore plötzlich klar: Man braucht nicht sieben Leben, um glücklich zu werden – eines genügt völlig!

 

Meine Meinung

Kleines Buch, große Geschichte mit Auswirkungen auf den Leser. Die Hintergrund Geschichte zu unserer Hauptprotagonistin Nagore lässt sie Realistischer wirken und umso schöner ist ihre Entwicklung während des Romans selber in Bezug zu Katzen und ihrer vor Katzen.

Dieses Buch ist dafür gemacht um bei einem Picknick am See bei einer lauen Brise gelesen zu werden und ich habe die Zeit beim lesen mehr als genossen.

 

Der Kauf definitiv wert für die kleine Lektüre für unterwegs