Die Tochter des Uhrmachers - Kate Morton

Klappentext

 

Birchwood Manor 1862: Der talentierte Edward Radcliffe lädt Künstlerfreunde in sein Landhaus am Ufer der Themse ein. Doch der verheißungsvolle Sommer endet in einer Tragödie – eine Frau verschwindet, eine andere stirbt … Über hundertfünfzig Jahre später entdeckt Elodie Winslow, eine junge Archivarin aus London, die Sepiafotografie einer atemberaubend schönen Frau und die Zeichnung eines Hauses an einer Flussbiegung. Warum kommt Elodie das Haus so bekannt vor? Und wird die faszinierende Frau auf dem Foto ihr Geheimnis jemals preisgeben?

 

Meine Meinung

 

Die Autorin:

Kate Morton, geboren 1976, wuchs im australischen Queensland auf und studierte Theaterwissenschaften in London und Englische Literatur in Brisbane. Ihre Romane erschienen weltweit in 34 Sprachen und 42 Ländern und eroberten ein Millionenpublikum. Alle Romane sind SPIEGEL-Bestseller. Kate Morton lebt mit ihrer Familie in Australien und England.

 

Im Jahr 1862 begegnet Birdie, die Tochter des Uhrmachers, in London dem Künstler Edward Radcliffe, der fasziniert von ihr zu sein scheint. Birdies Vater ging vor einigen Jahren nach Amerika und ließ Birdie in London bei einer Dame zurück, die das Kind zu einer Taschendiebin ausbildete und fortan ausnutzte.

Was spannend wirken soll hat mich stark irritiert und in meinen Lesefluss stark behindert. Nämlich das Wechsel der beiden Erzählstränge, was im Endeffekt dazu geführt hat dass Buch bei Seite 137 von 465 zu beenden. Da mich mich der zu schnelle Wechsel mich nicht hat tiefer in die Materie eindringen lassen.

Der Plot dieses Romans ist sehr komplex und erstreckt sich über einen langen Zeitraum, so dass ich es manchmal etwas schwierig fand, den roten Faden nicht zu verlieren.