Die Frau die nicht an Gott glaubte und Jesus traf - Charlotte Rorth

Klappentext

 

Charlotte Rørth, eine erfolgreiche dänische Journalistin, hatte vor einigen Jahren – völlig unvermittelt – in Spanien eine Jesus-Erscheinung. Als sie dieser visionären Erfahrung auf den Grund gehen wollte, wiederholte sich die Begegnung. Sie ist keine Christin, keine Gläubige, keine Suchende. Darum fahndet sie mit journalistischer Gründlichkeit nach Antworten, durch Gespräche mit Wissenschaftlern, Psychologen, Theologen und reflektiert klug ihre Grenzerfahrungen: Was ist mir da passiert? Was bedeutet das? Ihr Fazit: Es gibt Unerklärbares. Ihr Wunsch – ohne jeglichen Missionierungsanspruch – die erfahrene Liebe, diesen besonderen Frieden der Begegnungen verständlich zu machen. Auch vor dem Hintergrund aktueller Fragen wie: Was hält uns zusammen? Warum sind wir hier?

 

Meine Meinung

 

Dieses Buch ist gewiss anders als andere, das sieht jeder auf dem ersten Blick. Es ist keine Predigt oder Erleuchtung an Menschen und Leser, die nicht an Gott glauben oder einer Glaubensrichtung angehören. Es ist eine Erzählung, wie der Buchtitel schon erahnen lässt. Jedes Kapitel wird eingeleitet durch ein kleines Gedicht oder poetische Zeilen. Dieses Buch erzählt ein Erlebnis, was wahrscheinlich nur wenigen passiert. Es ist eine interessante Thematik, die mit einer guten Argumentationen zu einem guten Gespräch führen kann.

 

Um es kurz zu sagen, dieses Buch ist einer Empfehlung, als auch einmal Lesen wert. Ungeacht dessen an was man glaubt oder nicht glaubt.