Die sieben Schwestern - Band 1

Klappentext

Der erste Roman einer faszinierenden Reihe um die "Sieben Schwestern".

 

Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt - und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Meinung 

Der Beginn einer perfekt getakteten Geschichte - mit diesem Band beginnt alles. Ich war selbst verwundert wie schnell ich diesen Band verschlungen habe, obwohl ich von der Ortsszenarie "Rio" generell gerade begeistert bin. Es ist Komisch dass ich mich mit diesem Ort nicht anfreunden kann/konnte. Doch in der Komponente wie es im Buch beschrieben wird finde ich es schön. Der Schreibstil ist flüssig und man taucht als Leser/Zuhörer schnell in die Welt der Geschwister ein. Maia wirkt auf den ersten Blick unbedacht, als müsste sie alles alleine stemmen, weil Sie die große Schwester ist und allen ein Vorbild sein muss. Ich hatte kein Mitleid mit ihr sondern mehr Mitgefühl und Freude am Ende. Lest die Geschichte von Maia^s Urgroßmutter, von Maia und ihrer Familie. Lasst euch von dem Verzaubern was geschehen ist und was geschehen wird, wie Maia ihre zweite Familie und ihre Wurzeln entdeckt. Zwar ist das Ende offen doch geht es mit der nächsten Schwester weiter....

Die Sturmschwester - Band 2

Klappentext

 

Der Wind und das Wasser, das sind die großen Leidenschaften in Allys Leben, die sie zu ihrem Beruf gemacht hat: Sie ist Seglerin und hat bei manch riskanter Regatta auf den Meeren der Welt ihren Mut unter Beweis gestellt. Eines Tages aber stirbt völlig überraschend ihr geliebter Vater Pa Salt, und Ally reist zu dem Familiensitz am Genfer See. Wie auch ihre fünf Schwestern wurde sie als kleines Mädchen von Pa Salt adoptiert und kennt ihre wahren Wurzeln nicht. Ihr Vater hinterlässt ihr aber einen rätselhaften Hinweis auf ihre Vorgeschichte – die Biographie eines norwegischen Komponisten aus dem 19. Jahrhundert, in dessen Leben die junge Sängerin Anna Landvik eine schicksalhafte Rolle spielte. Allys Neugier ist geweckt, und sie begibt sich auf Spurensuche in das raue Land im Norden. Sofort ist sie zutiefst fasziniert von der wilden Schönheit der Landschaft, aber auch von der betörenden Welt der Musik, die sich ihr dort eröffnet. Und als sie schließlich dem Violonisten Thom begegnet, der ihr auf unerklärliche Weise vertraut ist, fängt sie an zu ahnen, dass ihre jugendliche Liebe zur Musik kein Zufall war...

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Meinung

Nun, ja nachdem ich den ersten Band in einem schnellen fixen Rutsch durch hatte. Habe ich mich auf den zweiten Band gestürzt, was im nach hinein gesehen wohl ein kleiner Fehler war. Es sind so viele unterschiedliche Gefühle auf einmal auf mich herab geprasselt, doch Verwirrung stach auch hier hervor.  Doch habe ich mich meisten darauf gefreut dass die Vergangenheit in Skandinavien spielt, wenn auch einige Wendungen leicht vorhersehbar waren. War die Geschichte gut und schürte meine Neugierde.... wenn auch mein Hass auf einige Charakter bliebt. 

Die Schattenschwester - Band 3

Klappentext

 

Star d'Aplièse ist eine sensible junge Frau und begegnet der Welt eher mit Vorsicht. Seit sie denken kann, ist ihr Leben auf das Engste verflochten mit dem ihrer Schwester CeCe, aus deren Schatten herauszutreten ihr nie gelang. Als ihr geliebter Vater Pa Salt plötzlich stirbt, steht Star jedoch unversehens an einem Wendepunkt. Wie alle Mädchen in der Familie ist auch sie ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht, doch der Abschiedsbrief ihres Vaters enthält einen Anhaltspunkt – die Adresse einer Londoner Buchhandlung sowie den Hinweis, dort nach einer gewissen Flora MacNichol zu fragen. Während Star diesen Spuren folgt, eröffnen sich ihr völlig ungeahnte Wege, die sie nicht nur auf ein wunderbares Anwesen in Kent führen, sondern auch in die Rosengärten und Parks des Lake District im vergangenen Jahrhundert. Und ganz langsam beginnt Star, ihr eigenes Leben zu entdecken und ihr Herz zu öffnen für das Wagnis, das man Liebe nennt ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Meinung

Star mit der Schwester mit der ich am meisten wohl gemein habe, da ich auch recht schüchtern zurückhalten bin und mit am liebsten nur in Gebärden wieder zu geben.  Für der Person der Worte in jeder erdenklichen Art Balsam sein kann und es auch ist.

Mehr als zuvor fühlte ich mit der Hauptcharakterin. Ich hörte die ungekürzte Geschichte in einem Zug, mehrere Tage am Stück, ließ ich sie über die Stereo laufen. Weinte und verzweifelte an einigen Stellen. Das Abhängigkeitsverhältnis behackte mir nach einer Zeit so gar nicht.

So manches Mal hinter fragte ich das Verhalten von Flora und wünschte mir sie hätte sich anders Gehandelt, was ich zuvor bei dem anderen beiden Bändern nicht hatte. Wenn ich die Reihe beendet habe kann ich sagen welcher mein liebster Band ist, doch bis dato ist dieser hier so wunderschön auch in seiner Geschichte und Vergangenheit, so fließend wie Wasser sind die Übergänge.  Und erst jetzt realisiere ich wie passend die Covers immer gewählt sind.

Die Perlenschwester - Band 4

Klappentext

 

Wie auch ihre Schwestern ist CeCe d'Aplièse ein Adoptivkind, und ihre Herkunft ist ihr unbekannt. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er einen Hinweis – sie soll in Australien die Spur einer gewissen Kitty Mercer ausfindig machen. Ihre Reise führt sie zunächst nach Thailand, wo sie die Bekanntschaft eines geheimnisvollen Mannes macht. Durch ihn fällt CeCe eine Biographie von Kitty Mercer in die Hände – eine Schottin, die vor über hundert Jahren nach Australien kam und den Perlenhandel zu ungeahnter Blüte brachte. CeCe fliegt nach Down Under, um den verschlungenen Pfaden von Kittys Schicksal zu folgen. Und taucht dabei ein in die magische Kunst der Aborigines, die ihr den Weg weist ins Herz ihrer eigenen Geschichte ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Meinung

Die Vergangenheit, der "unsicheren" Cece führt uns nach Australien.  Nach einem kurzweiligen Stop in Thailand sucht Cece weiter. In Angesicht dessen erfahren wir mehr über die Kultur der australischen  Ureinwohner, Während die Malerblokade die Cece schon seit einigen Jahren hat, durch Hilfe von neuen Freunde und der schönen Natur auf gehoben wurde. Ihr Stammbaum geht jetzt am weitesten zurück verbunden mit einer verfluchten Perle dessen Existenz bis zum Jahr 2008 zurück zuführen lässt. Umso schöner finde ich dass es eine leichte LGBT Tendenzen gibt, mit Wendepunkten die ich nicht erwartet hätte. Mit ihr gehen wir in eine Richtung der Minderheit,  was schön zu lesen ist.

Die Mondschwester - Band 5

Klappentext

 

Tiggy d’Aplièse hat sich schon als Kind mit Hingabe um kranke Tiere gekümmert. Auch jetzt, als junge Zoologin, ist die Beschäftigung mit Tieren ihre Erfüllung. Als sie das Angebot erhält, auf einem weitläufigen Anwesen in den schottischen Highlands Wildkatzen zu betreuen, zögert sie nicht lange. Dort trifft sie auf Chilly, einen weisen, alten Zigeuner aus Andalusien. Es ist eine schicksalhafte Begegnung, denn er hilft Tiggy, die ein Adoptivkind ist, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften. Sie reist nach Granada, wo sie dem ebenso glamourösen wie dramatischen Lebensweg ihrer Großmutter Lucia folgt, der berühmtesten Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit. Und Tiggy versteht endlich, welch großes Geschenk ihr zur Stunde ihrer Geburt zuteil wurde ...

 

Meine Meinung

 

Die Sonnenschwester - Band 6

Klappentext

 

Reich, berühmt und bildschön: das ist Elektra d’Aplièse, die als Model ein glamouröses Leben in New York führt. Doch der Schein trügt – in Wahrheit ist sie eine verzweifelte junge Frau, die im Begriff ist, ihr Leben zu ruinieren. Da taucht eines Tages ihre Großmutter Stella auf, von deren Existenz Elektra nichts wusste. Sie ist ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht. Als Stella ihr die berührende Lebensgeschichte der jungen Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan erzählt, öffnet sich für Elektra die Tür zu einer neuen Welt. Denn Cecily lebte in den 1940er Jahren auf einer Farm in Afrika – wo einst Elektras Schicksal seinen Anfang nahm …

 

Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden, und die Schwestern d’Aplièse tragen ihre Namen. Stets war ihre siebte Schwester aber ein Rätsel für sie, denn Merope ist verschwunden, seit sie denken können. Eines Tages überbringt der Anwalt der Familie die verblüffende Nachricht, dass er eine Spur entdeckt hat: Ein Weingut in Neuseeland und die Zeichnung eines sternförmigen Rings weisen den Weg. Es beginnt eine Jagd quer über den Globus, denn Mary McDougal – die Frau, die als Einzige bestätigen kann, ob ihre Tochter Mary-Kate die verschwundene Schwester ist – befindet sich auf einer Weltreise. Während die Schwestern ihre Suche nach Neuseeland, Kanada, England, Frankreich und Irland führt, schlüpft ihnen Mary immer wieder durch die Finger. Und es scheint, als wolle sie unbedingt verhindern, gefunden zu werden ...